Mein Mann und ich haben uns im Sommer dazu entschlossen, dass wir im September für zehn Tage nach Mallorca fliegen wollen. Einerseits, weil es recht kostengünstig ist und andererseits, weil der Flug nur rund zwei Stunden dauert. Da wir im Februar ein Baby erwarten, wäre ein Langstreckenflug nichts für mich gewesen.
Erst im Landesinneren, dann an der Nordküste
Wir buchten zwei Unterkünfte über airbnb. Einmal für vier Nächte eine Finca in der Nähe von Inca und für sechs Nächte ein Apartment in Can Picafort. Mit dem im Vorfeld gebuchten Mietwagen sind wir sehr flexibel gewesen UND: wir haben ihn jeden Tag genutzt. Ganz entspannt sind wir zu den kleinen Orten im Norden, Westen und Südosten der Insel gefahren, haben auf verschiedenen Märkten Obst und Gemüse für unsere Selbstverpflegung eingekauft und in kleinen Geschäften gestöbert.
Charmante Orte Mallorcas
Wir sind in den Orten Pollenca, Sollér, Alcudia, Arta, Inca und Ses Salines (im Südosten) gewesen. Haben aber hier und dort auch noch einen kleinen Zwischenstopp eingelegt. Ein Besuch in Palma durfte natürlich nicht fehlen. Zudem ist die Stadt nur rund eine Stunde Autofahrt von Inca entfernt. In Palma haben wir dem Museum Es Baluard für moderne und zeitgenössische Kunst einen Besuch abgestattet: http://www.esbaluard.org/en/ Jedoch fand ich es jetzt nicht sooo umwerfend. Wahrscheinlich, weil ich von den Museen und Ausstellungen in Berlin so verwöhnt bin.
Bei Ses Salines gibt es eine Straußenfarm, die wir besucht haben: http://www.artestruzmallorca.com/home Das ist wirklich eine tolle Erfahrung und bringt Abwechslung in einen Mallorcaurlaub, wenn man Tiere mag und auch keine Angst vor den Straußen hat. Es gibt von den Guides vor Ort eine ausführliche Erklärung zu den Straußen. Sehr interessant!
Die Bilder geben euch einen kleinen Eindruck von der Vielfältigkeit der Insel. Bei Fragen meldet euch gerne bei mir!
Viele von euch haben sicherlich schon einmal selbst Erdbeeren im Garten oder auf dem Balkon aus dem Gartencenter, von Baumärkten, etc. eingepflanzt. Genau wie ich! Einer meiner ersten Beiträge beschäftigt sich mit Erdbeeren auf dem Balkon. Ich lebe in Berlin in einem Altbauhaus und mein Mann und ich haben keinen eigenen Garten. Da ich aber nicht auf Pflanzen verzichten wollte, habe ich dann tatsächlich Erdbeeren auf dem Balkon gepflückt. Das war vor zwei Jahren. Im letzten Jahr kamen dann zu der Erdbeersorte Polka einige Walderdbeeren hinzu (Fragaria vesca).
Die Erdbeeren aus dem Jahr 2014 haben tatsächlich in 2015 noch einmal reiche Ernte gebracht. Ich konnte also nach und nach im Juni von der Pflanze naschen. Vor einem Monat habe ich die gut erhaltenen Pflanzen dann ein drittes Mal umgetopft mit neuer Erde. Auch die Walderdbeere hat den recht milden Winter in Berlin gut überstanden und sich bereits im letzten Sommer stark vermehrt, so dass ich einige Jungpflanzen umtopfen konnte.
Man sagt, man solle für einen besseren Ertrag die Erdbeerpflanzen jedes Jahr neu kaufen. Aber mir geht es ja nicht um den Ertrag. Dazu muss ich sagen, dass die Erdbeersorte Polka, die ich in 2014 angepflanzt habe, in 2015 mehr Früchte brachte, als im ersten Jahr… Probiert es einfach selbst aus! :) Ich bin nun gespannt auf die nächsten süßen roten Früchtchen!
Am 17. März eröffnete die Ausstellung zur Orchideenblüte in der Biosphäre Potsdam. Im Rahmen dieser Eröffnung fand auch ein Bloggertreffen statt, zu dem ich eingeladen worden bin. Nach einer sehr herzlichen Begrüßung von Daniela, Isabel und Katja, den Marketingmädels der Biosphäre, bekamen wir als Begrüßungsdrink einen köstlichen antialkoholischen Fruchtcocktail mit einer essbaren Orchidee (Karma-Orchidee).
Orchideenexpertin führte durch Biosphäre
Die Orchideen kommen aus dem Orchideengarten Karge nahe Lüneburg. Die Inhaberin des Orchideengartens, Marei Karge-Liphard, die gleichzeitig Expertin auf dem Gebiet der Orchideen ist, führte uns mit viel Fachwissen durch die Biosphäre und gab uns ein paar interessante Pflegetipps. Auch räumte sie mit Mythen rund um die Orchidee auf…
Wusstet ihr, dass Orchideen frühestens mit sieben Jahren blühen? Es gibt sogar Orchideenarten, die fangen erst mit 14 Jahren zu blühen an.
Phalaenopsis – die uns bekannteste Orchideenart
Die bekannteste Orchideenart ist die Phalaenopsis. Ihr kennt sie auf jeden Fall. Sie wird auf jedem Markt und in jedem Blumenladen verkauft. Da diese Orchideen an einen Schmetterling erinnern, nennen wir sie auch „Nachtfalter-Orchidee“ oder auch „Malaienblume“. Sie stammt aus den tropischen Regenwäldern Südost-Asiens.
Die Coelogyne Cristata ist eine weiße Orchidee aus Nepal. Sie ist in Skandinavien sehr beliebt – vor allem als Hochzeitsdeko. Umgangssprachlich kennt man sie auch unter den Begriffen „Frauenhöhle“ oder „Schneekönigin“.
Die Geschichte um den „Frauenschuh“
Die Paphiopedilum Orchidee ist bei uns als „Frauenschuh“ oder auch „Venusschuh“ bekannt, weil die Lippe der Blüten eben wie ein Schuh aussieht. Was hat die Göttin Venus damit zu tun? Frau Karge wusste die Antwort: Der Legende nach hielt Venus ein Schäferstündchen. Wurde dabei aber entdeckt und musste fliehen. Dabei verlor sie ihren goldenen Schuh, der sich dann in die Pflanze verwandelte, als ein Sterblicher den Schuh für die Göttin mitnehmen wollte. Diese Orchidee erinnert an eine fleischfressende Pflanze. Jedoch sind Orchideen generell keine Fleischfressenden!
Kauft keine Orchideensamen im Internet
Zum Anpflanzen von Orchideensamen benötigt die Pflanze einen speziellen Pilz – einen Fadenpilz. Dies muss im Labor durchgeführt werden.Die Fäden dieses Pilzes wandern in die Samenzelle der Orchidee, wo sie zersetzt und als Nahrung aufgenommen werden. Ohne diesen Pilz können die Keimlinge nicht überleben. Pflanzensamen von Orchideen im Internet zu kaufen, sei laut der Orchideenexpertin, herausgeschmissenes Geld, da sie ohne Pilz nicht wachsen können; denn die Samen haben kein Nährgewebe.
Nicht alle Orchideen duften angenehm
Eine Orchideenart, die Bulbophyllum nymphopolitanum stinkt sehr stark, weil sie von Aasfliegen bestäubt wird. Um diese anzulocken, produziert sie diesen extremen Geruch.
Nicht pflücken!
Entdeckt man Orchideen in der freien Natur, darf man sie nicht abpflücken, ausgraben etc. Sie darf von ihrem natürlichen Standort nicht entfernt werden.
Die wohl wertvollste Orchidee kommt aus Peru
Zum Abschluss zeigte Frau Karge uns in einer Glasvitrine eine Phragmipedium kovachii. Eine Orchidee aus Peru, die um die 800 € kostet und damit einer der wertvollsten Orchideenart der Welt ist. James Michael Kovach entdeckte sie 2002. Lest die Geschichte der Entdeckung hier: James Michael Kovach entdeckt Orchidee in Peru.
Pflegetipps
Und hier noch ein paar Pflegetipps: Den Topf mit der Orchidee einmal pro Woche richtig nass machen. Nicht jeden Tag und auch nicht jeden zweiten oder so gießen; denn Staunässe mag die Pflanze nicht. Ich selbst mache es so: Ich nehme die Orchidee aus dem Übertopf heraus und halte den Topf unter einem laufenden Wasserhahn mit lauwarmen Wasser für circa zehn Sekunden. Orchideen müssen nicht gedüngt werden. Sie sind sehr genügsam. Und: ihr dürft sie umstellen. Also an einem anderen Ort in eurer Wohnung. Was Orchideen nicht mögen, weil sie dann „verbrennen“, ist starke Sonneneinstrahlung. Im Frühling/Sommer solltet ihr sie also nicht auf eine Fensterbank mit direkter Sonneneinstrahlung stellen. Lieber einen Meter in den Raum hinein stellen! Generell ist direkte Sonneneinstrahlung nicht so beliebt unter den Orchideen.
Die Orchideenblüte könnt ihr noch bis zum 1. Mai 2016 in der Biosphäre Potsdam bestaunen!!
Zu einer Hochzeitsfeierlichkeit nach Fürstenfeldbruck
Vergangenen Spätsommer sind mein Mann und ich auf einer Hochzeit von Freunden in der Nähe von München eingeladen gewesen. Wir sind bereits am Abend vorher aus Berlin mit dem Zug angereist, so dass wir noch den ganzen Vormittag und frühen Nachmittag Zeit hatten, uns die Gegend anzuschauen.
Spaziergang am späten Vormittag
Am nächsten Morgen – nach einem sehr leckeren und ausgiebigen Frühstück – im Hotel Fürstenfelder – sehr zu empfehlen!, haben wir einen kleinen Spaziergang unternommen. Das Wetter war traumhaft.
Wir kamen an einem Kloster vorbei, das fußläufig nur zehn Minuten vom Hotel entfernt liegt. Ein sehr schönes imposantes Gelände. Weitere Infos dazu erhaltet ihr auf der Website.
Violett blühende Wiesenpflanze entdeckt
Hinter der Klosteranlage befand sich eine Wiese. Auf einem kleinen Abschnitt blühten in voller Pracht Wiesenflockenblumen. Ich wusste zugegebenermaßen nicht, dass diese Blumen so heißen, habe dann aber nachgeschlagen im Buch „Die Pflanzen Mitteleuropas“ und bin darin fündig geworden.
Wiesenflockenblumen (lat: Centaurea jacea) erinnern an blaue Kornblumen
Die Wiesenflockenblume gehört genauso wie die Kornblume zur Gattung der Flockenblumen (Centaurea) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Kein Wunder also, dass sie sich sehr ähneln.
Die Pflanze dient den Bienen wunderbar als Nahrungsquelle. Sie gibt es auch in verschiedenen Samenmischungen für Gärten und Wiesen zu kaufen.
Die Blütezeit ist in der Regel von Juni bis Oktober.
Wenn sich die Blätter gelb und braun färben und die Tage kürzer werden, sind wir im Herbst angekommen. Empfehlenswert sind dabei Spaziergänge im Wald, in den Parks der eigenen Stadt mit einem leckeren Tee in einem gemütlichen Café als krönenden Abschluss z. B. eines Sonntages. Arbeitet man in der Nähe eines schönen Parks, kann man dort sogar in seiner Mittagspause einen kleinen Spaziergang machen.
Ich hatte vor zwei Wochen ein Porträt-Fotoshooting mit einem Berliner Model. Für meine Aufnahmen sind wir in den Berliner Tiergarten gegangen und es sind sehr viele schöne Bilder entstanden. Nach unserem Shooting habe ich meine freie Zeit genutzt und bin ein wenig alleine durch den fast menschenleeren Park gegangen. Es hat sich gelohnt und ich hab jeden einzelnen Schritt durch den schönen herbstlichen Park genossen.
Im September sind mein Mann und ich zwei Wochen in Portugal gewesen. Urlaub! Endlich! Natürlich nicht ohne meine Kamera. Die kargen Felder durchbrachen riesig große Flächen von Bäumen: Korkeichen, Pinien, Olivenhaine, aber auch Wein. Am meisten war ich angetan von den rötlich-orangenen Stämmen der Korkeichen – dem so genannten Splintholz.
Korkeichen werden 150 – 400 Jahre alt – je nachdem, ob sie beerntet werden oder natürlich wachsen. Sie sind sehr dürrebeständig. Es gibt sie im westlichen Mittelmeerraum. Ihr Laub ist immergrün. Die Korkschichten des Stammes dienen der Korkproduktion. Leider gibt es sehr viele Accessoires aus Kork, die kein schönes Design haben und für mich eher sehr ramschig sind und keinerlei ästhetischen Anspruch zu haben scheinen. Mir sind vor allem in den Touristengegenden Korktaschen, Korkportemonnaies, mit Kork ummantelte Stifte und Korkuntersetzer aufgefallen. Dabei dient Kork auch sehr gut der Wärmeisolierung als Korkparkett für Fußböden und zur Lärmdämmung. Den größten Anteil machen jedoch nach wie vor Flaschenkorken aus, auch wenn andere Materialien dem Kork für den Flaschenverschluss Konkurrenz machen und damit sogar die Artenvielfalt von Korkanbaugebieten gefährden.
Der Kork besteht aus abgestorbenen, mit Luft gefüllten, dünnwandigen Zellen. Eine Korkeiche produziert nach der Ernte eine neue Korkschicht. Die erste Ernte erfolgt nach etwa 12 bis 15 Jahren bei einem Stammdurchmesser von 20 bis 30 Zentimetern.
Mitte Juli ging es mit einem guten Freund ins Schlaubetal südöstlich von Berlin. Unser Ziel: Möglichst viele tolle Motive vor unsere Kameralinse zu bekommen. Er vor sein Tele- und ich vor mein Makroobjektiv. Schließlich soll es im Schlaubetal über 1.000 Pflanzenarten, wie zum Beispiel mehrere Orchideenarten und Farne und rund 140 Vogelarten geben.
Das Schlaubetal ist mir bis dahin völlig unbekannt gewesen. Es ist ca. 90 Autominuten von Berlin entfernt, wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält. Die heutige Landschaft des Naturparks stammt aus der Weichseleiszeit. Das Tal erstreckt sich auf einer Fläche von rund 227 Quadratkilometern.
Das Wetter spielte ausnahmsweise einmal mit. Zumindest am frühen Mittag. Sonnenschein bei 24 Grad. Wir fanden dank Google maps relativ schnell einen Parkplatz. Im Wald direkt an der Schlaube gibt es einen wunderschönen Wander- und auch Radweg. Im Vergleich zu anderen Naturparks um Berlin (wie zum Beispiel der Spreewald) ist es sehr ruhig und nicht voll von Spaziergängern. Das war uns auch sehr wichtig, da wir nicht nur die dortigen Pflanzen, sondern auch die Tierwelt ablichten wollten. Also zumindest mein Kumpel mit seinem Teleobjektiv.
Allerdings plapperte ich wohl zuviel, denn Fischotter, Vogel und so liefen uns nicht über den Weg. ;-)
Ein paar schöne Pflanzenaufnahmen konnte ich jedoch mitnehmen.
In meinem letzten Blogbeitrag habe ich kurz den Wilden Fenchel genannt. Dieser ist auf Sardinien und generell im Mittelmeergebiet sehr weit verbreitet und, wie der Name schon sagt, verwildert. Ursprünglich ist die Pflanze im Mittelmeergebiet kultiviert worden.
Wenn es auf Sardinien nach Anis duftet…
Auffallend ist der anisähnliche Duft, der einem in die Nase steigt. Der Wilde Fenchel wächst ziemlich hoch – 40 bis 200 cm – und ist daher eigentlich nicht zu übersehen. Sehr schön filigran sind die Laubblätter anzusehen, die zwei- bis dreifach gefiedert und haarförmig geschlitzt sind. Damit kann man Fenchel sehr gut erkennen.
Wo wächst der Wilde Fenchel am besten und wofür wird er verwendet?
An einem warmen, trockenen Standort mit nährstoff- und basenreichem Lehm- oder Lössboden. Fenchel kennt jeder als Fencheltee oder Fenchelhonig, der sehr viele gesundheitsfördernde ätherische Öle enthält, aber auch Kieselsäure, Mineralsalze, Vitamin A, B und C. Fenchel wird als traditionelles Hausmittel bei Erkältungen und bei Störungen des Magen-Darmtraktes eingesetzt. Ich kann mich noch gut an meine Kindheit und den Geschmack an den süßen Fenchelhonig mit Anisgeschmack erinnern. Jedes Mal, wenn ich erkältet gewesen bin, musste ich einen großen Esslöffel davon einnehmen. Ob ich wollte oder nicht.D ie sehr aromatischen Pollen des Fenchels können ebenfalls verwendet werden. Vor allem als Gewürz.
Fencheltee soll krebsfördernd sein.
Allerdings habe ich vor kurzem noch gelesen, dass gerade im Fencheltee die Stoffe Methyleugenol und Estragol enthalten sind, die krebsfördernd sein sollen. Nachzulesen beim Bundesinstitut für Risikobewertung.
Hier kommt: kurz und knapp der nächste Sardinienbeitrag!
Durch Airbnb Land und Leute besser kennenlernen
Zum Kennenlernen von Land und Leuten nutze ich hauptsächlich das Portal Airbnb. Hier gibt es viele nette Apartments oder Privatzimmer, die es mir ermöglichen, direkt vor Ort einen meist einheimischen Ansprechpartner zu haben, der einem nützliche Tipps geben kann (wo ist das nächste Café?, ist das der schnellste Weg zum Strand?, welche Bar ist am Angesagtesten?…)!
Milis – ein verschlafenes Örtchen im Westen Sardiniens
Auf Sardinien hatten mein Mann und ich insgesamt vier verschiedene Apartments kennengelernt und wir hatten bei allen Glück gehabt. Sie waren genauso wie auf dem Portal Airbnb beschrieben. Eines davon befindet sich in dem Örtchen Milis (Provinz Oristano) im Westen der Insel. Milis hat gerade einmal rund 1.600 Einwohner und ist wirklich sehr beschaulich.
Ein Apartment mit Kräutergarten
Wir übernachteten im 1. Obergeschoss. Im Erdgeschoss wohnt die Gastgeberin Michela. Sie besitzt einen Kräutergarten mit Salbei, Basilikum, Minze, Melisse, Lorbeer, Wein, Rucola etc.
Der Kräutergarten war ein wildes Durcheinander von all diesen grünen Pflanzen. Aber gerade das machte diesen Garten so charmant und interessant. Ein tolles Highlight waren die beiden kleinen Katzenkinder, die sich gut im Grün verstecken konnten.
Lorbeerblätter als Geschenk
Mitten im Kräutergarten von Michela steht ein kleiner Baum. Ein Lorbeerbaum. Ich habe vorher noch nie einen live und in Farbe irgendwo wachsen gesehen. Ich kenne nur die getrockneten Blätter in der Gewürzabteilung jedes gut sortierten Supermarktes. Michela freute sich über meine Entdeckung und schnitt drei große Nebenzweige voller Blätter für mich ab. Ich zupfte jedes einzelne Blatt ab, und nahm die Blätter mit nach Berlin. Jetzt brauche ich die nächsten zehn Jahre keine Lorbeerblätter mehr kaufen ;-)
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